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Der erste Christbaum und die Heinzelmännchen

In einer Zeit, als es weder Eisenbahnen, Autos, Radio- und Fernsehgeräte, Telefone, Handys oder Internet gab und auch noch keinen Christbaum, erfuhr der erst 13 Jahre alte Erich an Weihnachten, dass eine Wunderpflanze namens ,Gottes-Auge’ seine blinde Mutter heilen könne. Doch niemand auf der Welt wusste, wo sie wuchs; außer dass es weit, weit oben im Norden sei.

Unterstützt durch einen Engel und die Heinzelmännchen tritt er seine gefahrvolle Reise an, die ihn und seinen treuen Hund bis zum Nordpol führt. Dort, in einem sonderbar warmen Tal, findet er das ,Gottes-Auge’ und muss auch auf der Heimreise viele Abenteuer überstehen. Fast am Ziel verirren sich der Junge und sein Hund im dichten Schneegestöber am Heiligen Abend in einem Tannenwald und drohen zu erfrieren. In letzter Sekunde werden sie von dem Engel und den Heinzelmännchen gerettet.

Wie dadurch der erste Christ-/Weihnachtsbaum bei den Menschen Einzug hielt und die blinde Mutter geheilt werden konnte, das wird an dieser Stelle nicht verraten.

erschienen im M.-G.-Schmitz-Verlag/Nordstrand

Kriegspropaganda auf Briefmarken

Ein Beitrag 75 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges

Der Feuerschein auf diesem französischen Ersttagsbrief fast auf den Tag genau 30 Jahre    v o r   dem verheerenden Brand von Notre Dame am Abend des 15. April 2019 war der Auslöser, rechtzeitig vor dem 75. Jahrestag des Endes des 2. Weltkrieges im weiter gefassten Sinn zum Thema „Kriegspropaganda auf Briefmarken“ zu recherchieren.
In dieser Veröffentlichung wurde aus Sicht d. Hg. z.T. Erschütterndes zusammengetragen und versucht, dies mit Briefmarken und Sonderstempeln zu illustrieren; auch um Zusammenhänge aufzuzeigen, wobei die Bewertung jedem Einzelnen selbst überlassen bleibt.

erschienen im M.-G.-Schmitz-Verlag/Nordstrand